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Es ist elementar, dass wir als Christen in Krisenzeiten zusammenhalten, auch wenn wir unterschiedlicher Meinung über die Situation sein sollten. IN EINEM SIND WIR UNS ALLE EINIG. JEDER MENSCH BRAUCHT JESUS!
Auf dieser Seite findest du Ideen, Schulungen und Evangelisationsmaterialien zusammengestellt in Kooperation mit dem Go Movement, Jeliebt, OM, noLimit und der evangelischen Allianz Berlin.
Wir wollen unseren Nächsten in unserem Kiez begegnen. Gestalte Aktionen in ganz Berlin!
Bete für 5 Personen ( Freundeskreis, Arbeitskollegen, Nachbarn…) und lade sie einzeln zum Grillen, auf einen Kaffee etc. ein und erzähle ihnen, wie du Gott in letzter Zeit erlebt hast. Diese Karte für 5 Namen (Seite 4 in der PDF) kann Dir dabei helfen.
Mit diesen 5 Fragen kommt man mit Berlinern leicht ins Gespräch. Das besondere ist, dass man damit auch Menschen erreicht, die sich als Atheisten oder Agnostiker bezeichen, denn es geht um die ehrliche Meinung. Gleichzeitig regen die Fragen aber zum Nachdenken an und nicht selten entstehen danach teifgründige Gespräche. Die Umfrage „Glauben in Berlin“ ist Teil einer Deutschlandweiten Befragung, die sich bereits bei mehr als 4000 Personen bewährt hat.
Alle Infos (inkl. WebApp, Download zur App oder als Papierversion): https://glauben-teilen.com/umfrage
Jede Woche werden in Berlin Busfahrer angepöbelt und beleidigt. Als Christen wollen wir ein Segen für sie sein. Als Gemeinde könnt ihr an den Endhaltestellen (z.B. Bahnhof Zoo) warten, um sie zu beschenken. Einfach am Bus klopfen und z.B. Eis, Kaffee, kalte Getränke, Obst, Snacks oder Karten weitergeben und Danke sagen.
Aufwand: mittel, ca. 5 Stunden inkl. Vorbereitung (Impulsvortrag vorbereiten braucht extra Zeit), wenig Geld f. Bewirtung, 4-5 MitarbeitendeBeginn mit einem Impuls zum Thema von ca. 10 Minuten.
Offene Gesprächsrunde, während es Fingerfood und Getränken gibt. Die Gäste sollen viel Raum zum Reden bekommen, aber auch das Erzählen von eigenen Glaubenserfahrungen wird gerne gehört.
Gruppengröße maximal 12 Personen. Eingeladen sind Freunde, Kollegen und Bekannte, die eher eine kritische Haltung zum christlichen Glauben haben. Diese sollten in der Mehrheit sein.
Inhaltliche und organisatorische Vorbereitung:
Fingerfood und Getränke bereit stellen
Durch die Danke – Aktion kommt man leicht mit Menschen ins Gespräch, wofür man dankbar ist und kann damit auch auf Gott aufmerksam machen, von dem alles Gute kommt. Aus eine Ideenpool kann man verschiedene Optionen auswählen – von Heliumballons über eine Dankesleine, Postkarten, Blumen bis hin zu Kaffeebechern mit „Danke – Aufdruck“ ist alles dabei. Mehr zur Aktion und Bestellung der Materialien unter www.glauben-teilen.com/danke
Aufwand gering ca. 6 Stunden inkl. Vorbereitung, wenig Geld f. Nudeln, 5 – 10 Mitarbeitende, Tische, Stühle und Kochmöglichkeit, großer Topf (min. 10 Liter), Teller, Besteck, Deko
Im Vorfeld werden Nachbarn und Bekannte mit Flyern und über die Webseite Nachbarn.de zum Nudelfest eingeladen. Wir kochen Nudeln und Gäste bringen eine Soße mit. Freitag 18 Uhr war ein guter Zeitpunkt.
Vorbereitung der Tische an einem öffentlichen Platz, breiter Bürgersteig, Park,…
Mitarbeitende sind als Gastgeber an den Tischen bereit für Gespräche. Auf den Tischen gibt es Infos zur Gemeinde, kleine Gesprächsspiele (Fragekarten), jeliebt Karten u.ä.
Evt. noch einen Infotisch an der Seite mit weiteren Infos, Bibeln, Malbücher f. Kinder, Spiele …
Eine Person sollte zuständig sein, ständig Nudeln nach zu kochen..
Diese Aussage bringt ein Lächeln auf das Gesicht deines Gegenübers und berührt ihr Herz. Gib jemanden eine JELIEBT – Karte und sage ihm: „Ich wollte Dir sagen: Du bist JELIEBT“ Schon alleine mit dieser Aussage werden Menschen von Gottes Liebe berührt. Vielleicht entsteht dadurch ja auch noch ein gutes Gespräch. Passende Karten, Flyer mit einem wertschätzenden Text uvm. gibt es hier.
Triff dich mit ein paar Freunden. Betet für eine gewisse Zeit und schreibt euch Eindrücke auf (z.B. rote Jacke, blaue Schuhe). Dann geht los in die Nachbarschaft und sprecht die Personen an, die auf die Eindrücke passen. Es ist spannend und oft bereichernd, was dabei herauskommt!
Die Schatzkarte gibt es hier: www.vaterhaus.eu
Es kommt immer gut an, wenn man den Nachbarn hilft. Ermutigt eure Gemeindemitglieder, Nachbarn bewusst Hilfe anzubieten. Ihr könnt auch als Gemeinde Aktionen starten, wie z.B. den Kiez aufräumen. Darüber kommt man auch gut ins Gespräch.
Essen an Obdachlose verteilen kann jeder. Aber hier geht es um Begegnung und Gemeinschaft – das, was gerade Obdachlose nur selten erleben. Du ereitest Essenspakete vor (eins für dich und eins für eine andere Person). Dann sprichst du die Person an und bietest ein gemeinsames Essen an. Vergiss nicht, beim Vorbereiten der Mahlzeit Gummihandschuhe anzuziehen und beim Gespräch einen Mundschutz zu tragen (außer beim Essen) und Abstand einzuhalten. Du kannst auch etwas zum Lesen mitnehmen, z.B. die Bibel. Vor dem gemeinsamen Essen und zum Schluss kann auch gebetet werden!
Viele weitere tolle Ideen findest du auf der Website glauben-teilen.com.
Lerne und übe, wie du mit anderen ins Gespräch kommen und verständlich von Gott berichten kannst und wie du Leute, die frisch zum Glauben gekommen sind, unterstützen kannst.
Einfach im Alltag ins Gespräch über den Glauben kommen und Menschen für Jesus begeistern.
Die Schulungen werden von Pastor Bastian Decker von GO Movement Deutschland/no limit e.V. geleitet. Diese langjährig bewährte Schulung wurden bereits bundesweit mit tausenden Teilnehmern erfolgreich durchgeführt. Hier könnt ihr euch mit eurer E-Mail-Adresse für die dreiteilige Online-Schulung anmelden und erhaltet anschließend kostenlosen Zugang.
Individueller Workshop für Deine Gemeinde: Auf Anfrage
Wie kann ich mit meinen Freunden, Arbeitskollegen und Nachbarn auf eine natürliche Weise meinen Glauben teilen? Welche konkreten Möglichkeiten gibt es, um den Glauben sichtbar zu machen? Wie erzähle ich ein Erlebnis, das ich mit Gott im Alltag habe? … Es gibt Gelegenheit, um eigene Fragen zu stellen.
Es funktioniert! Du kannst mit dem bewährten MyFriends-Konzept deine Freunde mit Jesus bekanntmachen. Die neun einfachen, aber starken Schritte passen auch in dein Umfeld. Wir wollen dir helfen, deinen engsten Vertrauten Jesus vorzustellen. Ganz praktisch. Ganz relevant. Ganz natürlich. Der Kurs wird von Campus für Christus e.V. durchgeführt und hat bundesweit gute Erfahrungen.
Es ist immer hilfreich, etwas in den Händen zu halten. Hier sind ein paar Adressen, unter denen du evangelistische Lehr- und Verteilmedien findest!
Oft bieten Hefte, Zeitschriften und ähnliches Material eine tolle Möglichkeit, um gemeinsam über den Glauben zu sprechen. Evangelistische Booklets zu verschiedenen Themen (z.B. Esoterik, Jugend, Kinder, Wissenschaft etc.) findest du zum Beispiel unter www.nolimit-shop.de.
Es ist manchmal schwierig, mit Menschen, die eine andere Sprache sprechen, ins Gespräch zu kommen. Fremdsprachiges Material, wie etwa Bibeln, Traktate oder Kalender, kann dabei helfen, die Sprachbarriere zu überwinden! Du findest zum Beispiel welches auf www.orientierung-m.de.
Besondere Feste, wie Ostern, Pfingsten oder Weihnachten, können ein toller Anlass sein, um mit anderen über den Glauben ins Gespräch zu kommen. Unter www.marburger-medien.de findest du geeignete Materialien, die dich bei themenbezogenen Gesprächen unterstützen!
Weitere tolle Materialien findest du auch hier:
Auch die App YESHEIS (kostenlos mit guten evangelistischen
Videoclips) und die kostenlose Bibelapp „Youversion“ (Übersetzungen in Hunderten von Sprachen, zwei Jesusverfilmungen zum Ansehen und sehr gute Bibellesepläne) bieten tolle Möglichkeiten, um im Gespräch zu bleiben!
Bleib auf dem Laufenden mit unserem monatlichen Newsletter mit aktuellen Terminen aus dem christlichen Berlin.
